A little girl drinks tap water

Projektreise mit UNICEF nach Niger

Unterwegs in einem staubigen Land

Auf Projektreise mit UNICEF in Niger, einem der ärmsten Länder der Welt

Seit gut einem Jahr unterstützt GARDENA nun bereits Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, für deren weltweiten Projekte zur Versorgung mit Wasser, Hygiene und sanitären Einrichtungen. Im April hatten Joachim Heppler und Heribert Wettels, beide Gardena-Mitarbeiter aus Ulm, die Gelegenheit eine einwöchige Projektreise in den Niger zu unternehmen, um sich vor Ort einen authentischen Eindruck von der Arbeit von Unicef zu machen.

A little girl next to a tree

Das Leben in Niger stellt besonders Mädchen, wie dieses aus der Gemeinde Matameye in der Region Maradi, vor besondere Herausforderungen- Laut einem Bericht von UNICEF gehen nur rund die Hälfte der Kinder zwischen 7 und 16 Jahren zur Schule. Mehr als ein Drittel der Mädchen und jungen Frauen zwischen 15 und 19 Jahren waren bereits schwanger oder haben Kinder geboren. Die Geburtenrate liegt im Niger bei 7,3 Kindern je Frau - dem höchsten Wert weltweit. (Foto: Heribert Wettels)

Several small children, one of them leading a bull

In dem trockenen, staubigen Land ist die Lebensgrundlage der aufgrund des Kinderreichtums sehr jungen Bevölkerung ständig in Gefahr. Eine der größten Herausforderungen ist die Versorgung mit sicherem Trinkwasser. So auch hier in der Gemeinde Dokoro in der Region Maradi. (Foto: Heribert Wettels)

Some UNICEF employees at a water tap

Mit Projekten für die Wasser-, Hygiene- und Sanitärversorgung unterstützt Unicef vor allem die Landbevölkerung des Niger, wie hier in der Gemeine Groumdji in der Region Maradi. (Foto: Heribert Wettels)

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