Alle Bemühungen des geneigten Gärtners oder der geneigten Gärtnerin bringen absolut gar nichts, wenn man dem eigenen Garten nicht die notwendige Bewässerung zuteil werden lässt. Doch wo fängt man bei der Bewässerung eigentlich an? Tut es die altbewährte Gießkanne? Braucht es ein vollautomatisiertes Bewässerungssystem? Oder ist es irgendetwas dazwischen?
Alle Gärtner:innen sehen sich seit einigen Jahren mit vielen Herausforderungen in Bezug auf die Wasserversorgung ihres Gartens konfrontiert. Zum einen sind da die immer länger andauernderen Trocken-, ja fast schon Dürrephasen, die einen schon mal an den Rand der Verzweiflung bringen können. Wasser ist ein kostbares Gut, weswegen man trotz aller Notwendigkeit auf gewisse Art und Weise trotzdem damit haushalten sollte – zumal die wenigsten von uns auf hauseigene Quellen oder Regenauffangbecken zurückgreifen können. Und dann kann es unter Umständen schon einmal teuer werden…
Trick ist hierbei also, das richtige Maß zu finden. Es gilt die Faustregel: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Wenn es um punktgenaue und maximal effiziente Bewässerung geht, ist man mit den Tröpfchenschläuchen von GARDENA auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Sie können sowohl unter- als auch oberirdisch verlegt werden und sorgen dafür, dass die Pflanzen genau dort mit Wasser versorgt werden, wo sie es brauchen: möglichst nah an der Wurzel. Außerdem wird durch zielgerichtete Bewässerung im Boden oder zumindest in Bodennähe verhindert, dass das Wasser verdunstet oder an der falschen Stelle im Boden versickert. Diese schonende Bewässerung ist nicht nur gut für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch für die Pflanzen selbst: eine Bewässerung ‚von oben‘ durch einen Regner oder die klassische Gießkanne fördert unter Umständen die Entstehung von Pilzerkrankungen. Pflanzen wie Tomaten oder Kohlrabi mögen es zum Beispiel gar nicht, immerzu von oben bewässert zu werden. Die Tomaten neigen dann nämlich zu Braunfäule, während Kohlrabiknollen im schlimmsten Fall einfach aufplatzen können. Möchte man jedoch größere Flächen wie beispielsweise einen Rasen gleichmäßig mit Feuchtigkeit versorgen, ist man mit einem Regner von GARDENA jedoch in der Tat besser bedient. Falls die eigene Pflanzenpracht mehr in Töpfen als direkt in der Erde beheimatet ist und man diese vielleicht auch nicht immer an der gleichen Stelle belässt, schafft eine Schlauchbox von GARDENA Abhilfe. Je nach Modell kann man hier einen Radius von bis zu 35 Metern abdecken. Mit entsprechenden Schlauchaufsätzen von GARDENA lassen sich die Blumenkübel effizient und vor allen Dingen sehr rückenschonend bewässern. Und Dank der eingebauten Stahlfeder in der Schlauchbox kann man sich lästiges Bücken und von-Hand-aufrollen sparen: der Schlauch wird automatisch und gleichmäßig eingerollt, während man selbst keinen Handschlag dafür tun muss.
Wie so oft wird nun auch bei der Frage nach der richtigen Bewässerung deutlich: es gibt keine Universallösung, sondern es kommt immer auf die jeweiligen Gegebenheiten an. Was jedoch sowohl der Tröpfchenschlauch als auch der klassische Regner gemein haben, ist die Möglichkeit, sie an einen Bewässerungscomputer von GARDENA anzuschließen. Hier lässt sich dann bequem einstellen, in welchen Intervallen wie lange bewässert werden soll. Die Zeitersparnis, die ein solches Bewässerungssystem mit sich bringt, ist wahrhaftig immens. Besonders für berufstätige Gärtner:innen oder solche, die im Sommer auch gerne mal ein paar Tage verreisen, ist ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem mit zusätzlichem Bewässerungscomputer ein absolutes Must-have.
Mit der richtigen Gieß- und Bewässerungsstrategie verhält es sich ein bisschen so, wie mit dem Gärtnern selbst: man lernt immer wieder etwas Neues dazu und wird die eigenen Abläufe von Jahr zu Jahr stets weiter optimieren. Aber das ist im Grunde – ganz gleich ob es dabei um die Bewässerung, die Aussaat oder die Verarbeitung geht – das Schöne am Gärtnern:
es wird niemals langweilig!
Frohes Gärtnern!
Dieser Artikel wurde 2023 von Madeleine Becker @frau_freudig verfasst.